Impact Factor 2022: 1,8
Meine App für die RöFo
Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …
… Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.
… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.
… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.
Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.
Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app
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100 Jahre RöFo & DRG
Finden Sie hier alle Episoden!
Episode 1 - Dr. Kerstin Westphalen
Episode 3 - Professor Dr. med. Jörg Barkhausen & Dr. med. Isabel Molwitz
NEWS - DRG & ÖRG
DRG - Aktuelles
RÖKO WIESBADEN 2024 – Anmeldung geöffnet & Programm online
Ab sofort können Sie sich für den 105. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden anmelden. Vom 8. bis 10. Mai erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm rund um das Motto „Radiologie in Transformation". Ob Sie neues Wissen in Highlight-Sitzungen und Refresher-Kursen sammeln oder Ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Radiologie zum Netzwerken treffen möchten: Für alle ist im Präsenzkongress etwas dabei.
Aktuelle Ausgabe – 04/2024
Bäuerle T, Dietzel M, Pinker K, et al.
Bildgebungsbiomarker sind quantitative Parameter aus bildgebenden Modalitäten, welche nicht-invasiv erhoben werden und Aussagen über physiologische und pathophysiologische Abläufe zulassen, wobei diese aus einzelnen (monoparametrisch) oder mehreren Parametern (bi- bzw. multiparametrisch) bestehen können. Die vorliegende Übersichtsarbeit soll den Stand der Technik zur Quantifizierung von multimodalen und multiparametrischen Bildgebungsbiomarkern vorstellen.
Bildgebung von Amyloid-related Imaging Abnormalities (ARIA)
Urbach H, Linn J, Hattingen E, et al.
Bei mittlerweile zugelassenen Therapien der Alzheimer-Erkrankung mit monoklonalen Antikörpern, die Amyloid aus dem Hirnparenchym „herauswaschen" sollen, kann es zu Veränderungen in der MRT-Bildgebung kommen. Diese Veränderungen werden unter dem Begriff Amyloid-related Imaging abnormalities (ARIA) zusammengefasst. Es handelt sich um vasogene Ödeme und leptomeningeale ffusionen (ARIA-E) sowie Mikroblutungen und superfizielle Hämosiderosen (ARIA-H).
Vogel TJ, Gruber-Rouh T, Naguib NNN, et al.
Ziel war es, neue prognostische Faktoren für Patienten mit neuroendokrinen Lebermetastasen, die eine radiologisch interventionelle Therapie bekamen, zu identifizieren. Zusätzlich sollte die effektivste Therapie hinsichtlich der Überlebenszeit und der Volumenreduktion ermittelt werden. Ausgewertet wurden dabei die konventionelle transarterielle Chemoembolisation (c-TACE), die Mikrowellenablation (MWA) und die laserinduzierte Thermotherapie (LITT).
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