Aktuelles

Impact Factor 2022: 1,8
 

Meine App für die RöFo

Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …

 … Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.

… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.

… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.

Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.

Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de

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100 Jahre RöFo & DRG

Die Fachzeitschrift RöFo erscheint seit 125 Jahren bei Thieme. 1922 wurde sie das offizielle Organ der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) – und ist es auch heute. Dieses Jubiläum feiern wir unter anderem mit sechs Podcast Episoden. Darin sprechen wir mit engagierten Akteur*innen und Mitgliedern der DRG über aktuelle Themen in der Radiologie, über persönliche Erfahrungen, Visionen und konkrete Projekte.
 

Finden Sie hier alle Episoden!

Episode 1 - Dr. Kerstin Westphalen

Episode 2 - Prof. Dr. med. Konstantin Nikolaou
 

Episode 3 - Professor Dr. med. Jörg Barkhausen & Dr. med. Isabel Molwitz
 

Episode 4 - Professor Andreas Schreyer & Dr. Viktoria Palm
 

 

NEWS  -  DRG & ÖRG

       


DRG - Aktuelles

RÖKO WIESBADEN 2024 – Anmeldung geöffnet & Programm online

Ab sofort können Sie sich für den 105. Deutschen Röntgenkongress in Wiesbaden anmelden. Vom 8. bis 10. Mai erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm rund um das Motto „Radiologie in Transformation". Ob Sie neues Wissen in Highlight-Sitzungen und Refresher-Kursen sammeln oder Ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Radiologie zum Netzwerken treffen möchten: Für alle ist im Präsenzkongress etwas dabei.

 

 


Aktuelle Ausgabe – Dezember 2017

Bildessay

Joseph Kauer, Olga Maksimovic, Michael Haap, Marius Horger

Die Rhabdomyolyse ist eine gefürchtete und gleichzeitig häufige Komplikation vieler Erkrankungen mit Muskelbeteiligung. Das Ausmaß der Erkrankung kann von einer asymptomatischen Erhöhung der Creatinkinase (CK) bis zu einem lebensbedrohlichen Verlauf mit akutem Nierenversagen reichen. Die Ursachen der Rhabdomyolyse können traumatisch oder atraumatisch sein.

 

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Review

 
Max-Ludwig Schäfer, Arend Koch, Florian Streitparth, Edzard Wiener
 
Prinzipiell unterscheidet man zwischen generalisierten und fokalen Erkrankungen des Neurokraniums, wobei letztere noch in multipel und solitäre unterteilt werden können. Ätiologisch werden reaktive, entzündliche oder tumoröse Prozesse von metabolischen Störungen und systemischen Erkrankungen unterschieden, die in der Mehrzahl generalisiert oder multipel auftreten. Solitäre Läsionen des Neurokraniums werden häufig als asymptomatische radiologische Zufallsbefunde entdeckt. Ziel dieser Übersichtsarbeit war es, typische solitäre fokale Pathologien des Neurokraniums darzustellen und anhand von 12 Entitäten, deren Lokalisationen, Häufigkeiten und radiologischen Besonderheiten einen systematischen Überblick zu geben.

 

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Health Policy and Evidence Based Medicine


Daniel Pinto dos Santos, Gordon Arnhold, Peter Mildenberger, Christoph Düber, Roman Kloeckner

Mit Veröffentlichung und Inkrafttreten der Novellierung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 TPG zum 17.5.2016 kommt der Radiologie in der Evaluation und Dokumentation des Erkrankungsstadiums und -verlaufs bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom und damit der Indikationsstellung zur Lebertransplantation eine zentrale Rolle zu. Ziel war es, die Übertragung des Befundungsbogens aus den Richtlinien zum Transplantationsgesetz (TPG) in ein standardkonformes Befundtemplate und Evaluation in der klinischen Routine.
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Experimental Radiology


Stephanie Panzer, Patrizia Pernter, Dario Piombino-Mascali, Rimantas Jankauskas, Stephanie Zesch, Wilfried Rosendahl, Gerhard Hotz, Albert R. Zink

Weichteilgewebe ist die Substanz, die ein Skelett zur Mumie macht und Diagnosen über die Osteologie hinaus erlaubt. Entsprechend dem Ansatz des „structured reporting" in der klinischen Radiologie, wurde eine kürzlich entwickelte Checkliste für die Auswertung der Weichteilerhaltung von Ötzi in der Computertomografie (CT) verwendet. Das Ziel der Studie war, die „CT Checklist and Scoring System for the Assessment of Soft Tissue Preservation in Human Mummies" bei Ötzi anzuwenden und Ötzis Weichteilerhaltung quantitativ mit den entsprechenden Scores anderer Mumien zu vergleichen.

 

 

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Pediatric Radiology

Michael Groth, Elena Dammann, Florian Arndt, Marielle Ernst, Jochen Herrmann
 

Da BFS eine exzellente Reproduzierbarkeit bei Gefäßdiametermessungen sowie eine der BMS überlegende Bildqualität zeigt, sollte BFS, falls vorhanden, standardmäßig in Untersuchungsprotokolle integriert werden, wenn realistische Gefäßmessungen und -abbildungen erforderlich sind.

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The Interesting Case

Peter Kaiser, Werner Jaschke, Rene Attal
 
Eine radiologische Torsionsbestimmung des Femurs wird bei verschiedenen orthopädischen und unfallchirurgischen Fragestellungen durchgeführt. Dazu zählen angeborene Fehlstellungen wie das „Miserable Alignment" oder das „In-Toeing Gait"-Syndrom, posttraumatische Fehlstellungen nach einer Femurfraktur, sowie die Risikofaktorbestimmung bei rezidivierenden Patellaluxationen. Dabei wird eine zu hohe Innentorsion als Risikofaktor angesehen, der operativ korrigiert werden kann.

 

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The Interesting Case

Wolf Bäumler, Andreas Schicho, Andreas G. Schreyer

Die invasive Pilzinfektion parenchymatöser Organe, insbesondere der Leber und der Milz, ist relativ selten. Sie tritt insbesondere bei immunsuprimierten Patienten auf. Dabei nimmt die Kandidose die wichtigste Rolle ein, wobei auch ein Befall durch andere Pilzgattungen, wie zum Beispiel Zygomyzeten, möglich ist. Zygomyzeten gehören zu den Fadenpilzen und sind für die Entstehung der Mucormykosen verantwortlich. Eine Pilzinfektion immunsupprimierter Patienten bleibt zunächst häufig unerkannt, da eindeutige Symptome meist fehlen.

 

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