Impact Factor 2023: 1,5
Meine App für die RöFo
Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …
… Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.
… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.
… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.
Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.
Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de
NEWS - DRG
RÖKO DIGITAL 2025 – am 5. März geht's los!
Freuen Sie sich auf ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, geplant von den AGs und Fachforen in der DRG sowie den Fachgesellschaften DeGIR, DGNR und DGMTR. Der 106. Deutsche Röntgenkongress ist zugleich der gemeinsame Kongress der DRG und DeGIR. Daher erwartet Sie in diesem Jahr ein besonders breites Fortbildungsangebot in der Interventionellen Radiologie, welches durch die DeGIR gestaltet wurde.
Werfen Sie hier schon einen Blick in die ersten Programmwochen. Das immer aktuelle Programm finden Sie natürlich online auf roentgenkongress.de.
Sie interessieren sich für weitere Veranstaltungen der DRG?
Dann besuchen Sie den Veranstaltungskalender der DRG
RÖKO WIESBADEN 2025 ganz praktisch: Diese Workshops erwarten Sie!
Im Rahmen des RÖKO WIESBADEN können Sie sich vom 28. bis 30. Mai 2025 in zahlreichen Workshops fortbilden. Von Simulatorkursen über conrad-Workshops bis hin zu Ultraschall-Kursen ist wieder für alle Interessen und Wissenslevel etwas dabei.
Alle Workshops können Sie direkt mit Ihrer Kongressregistrierung buchen. Detailinfos finden Sie im Programm unter www.roentgenkongress.de. Schnell sein lohnt sich, da die Teilnahmezahlen begrenzt sind.
Aktuelle Ausgabe – 02/2025
Die Radiologie im Krieg – Erfahrung aus der Ukraine
Nataliia Nehria, Yevhenii Nehria, Tymofii Bukharin
Die Militärradiologie spielt eine entscheidende Rolle in der Militärmedizin, indem sie wesentliche Beiträge zur medizinischen Triage, Diagnose und Behandlung leistet. Moderne sonografische Methoden ermöglichen die schnelle Diagnose lebensbedrohlicher Zustände und erleichtern somit eine prompte medizinische Versorgung sowie periphere Regionalanästhesie. Die Computertomografie wird als unverzichtbares Instrument zur Bestimmung des Verletzungsumfangs, der Planung chirurgischer Eingriffe, der Überwachung im postoperativen Verlauf und retrospektiven Bewertung in Abwesenheit der Möglichkeit zur Durchführung einer Obduktion betrachtet. Die gewonnene Erfahrung bildet die Grundlage für die fortlaufende Verbesserung der Militärradiologie, auch in Zeiten des Friedens.
Die Schönheit des pädiatrischen muskuloskelettalen Ultraschalls
Elena E. Drakonaki, Miraude Adriaensen, Paolo Simoni, Maria Pilar Aparisi Gomez
Ultraschall ist in vielen spezifischen klinischen Szenarien eine leistungsstarke Technik in der pädiatrischen Bildgebung sowie in der muskuloskelettalen (MSK) Bildgebung. In diesem Artikel werden einige häufige und weniger häufige Diagnosen bei der MSK-Ultraschall-Bildgebung bei pädiatrischen Patienten vorgestellt. Die Kenntnis von „Spot"-Diagnosen im pädiatrischen muskuloskelettalen Ultraschall erleichtert die tägliche klinische Praxis.
Ines Steinhagen, Ute Brinker, Verena Kolbe, et al.
Die Erforschung der Umstände, wie „human remains" für anatomische Sammlungen erworben wurden, erfährt derzeit weltweit große Beachtung. Im Rahmen von Provenienzforschungsprojekten wird in einer Vielzahl von Sammlungen untersucht, ob die darin befindlichen menschlichen Überreste einst unrechtmäßig erworben wurden und ob Menschen gezielt getötet worden sind, um sie anschließend als „anthropologische Objekte" zu Forschungszwecken zu benutzen und dann als sogenannte „Belegexemplare" in Sammlungen zu überführen. Auch am Institut für Anatomie der Universitätsmedizin Rostock widmete man sich diesen Fragestellungen. Die Rolle der Radiologie in diesem interdisziplinären Projekt wird anhand ausgewählter Beispiele vorgestellt.