Impact Factor 2024: 1,7
Meine App für die RöFo

Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …
… Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.
… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.
… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.
Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.
Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de
NEWS - DRG
Das Programm steht: Radiologie grenzenlos beim RÖKO 2026
Die AGen und Fachforen in der DRG waren wieder fleißig und haben ein umfangreiches und vielfältiges Programm ausgearbeitet. Wir freuen uns, dass es ein besonders breites Fortbildungsangebot in der Interventionellen Radiologie gibt, welches durch die DeGIR zusammengestellt wurde. Schauen Sie mal unter roentgenkongress.de rein!
Weitere Informationen finden Sie hier.
Sie interessieren sich für Veranstaltungen der DRG?
Dann besuchen Sie den Veranstaltungskalender der DRG
Weniger ist mehr: Wie Radiologie Ressourcen schonen kann
Auf dem 4. Forum der Historischen Kommission am 24. Oktober 2025 in Remscheid-Lennep zeigte Dr. Kerstin Jungnickel, wie Nachhaltigkeit und Radiologie zusammenpassen. Ihr Vortrag verband Geschichte, aktuelle Forschung und praktische Handlungsempfehlungen – und machte deutlich, dass verantwortungsvoller Ressourceneinsatz kein Widerspruch zu Hightech-Medizin ist. Im Interview erklärt sie, warum die Radiologie beim Thema Nachhaltigkeit vorangehen muss – und wie das ganz konkret gelingt.
Lesen Sie hier das Interview.
Aktuelle Ausgabe – 01/2026
MRT-Diagnostik der Finger – aktuelle Entwicklungen und klinische Relevanz
Thomas Bayer, Christoph Lutter, Rolf Janka, Michael Uder
Die Magnetresonanztomografie (MRT) gilt als exzellente Methode zur Darstellung der komplexen anatomischen und funktionellen Strukturen der Finger. Der hohe diagnostische Standard basiert auf zahlreichen technischen Entwicklungen der letzten Jahre zur Verbesserung der Weichteil-Differenzierbarkeit und Detailerkennbarkeit sowie der Einführung dynamischer, zeitaufgelöster Bildgebung zur Funktionsdiagnostik insbesondere der Sehnen. Die Literaturübersicht beleuchtet den aktuellen Stellenwert der MRT bei der Fingerdiagnostik.
Yasmin Fede Melzer, Jennifer Erley, Inka Ristow et al.
Das Multiple Myelom ist die zweithäufigste hämatoonkologische Erkrankung und u.a. charakterisiert durch eine Knochenmarksinfiltration. Der für die Diagnostik und Therapieinitiierung wichtige Knochenmarksinfiltrationsgrad wird mittels Punktion festgelegt. Während die MRT und CT als Standardmethoden zur bildgebenden Diagnostik fokaler Läsionen und Osteolysen gelten, stößt insbesondere die CT bei diffusen Infiltrationsmustern ohne Osteolysen an ihre Grenzen. Spektrale CT-Techniken bieten durch Materialdekomposition eine vielversprechende Alternative zur Erfassung einer Knochenmarksinfiltration.Anna Fink , Stephan Rau, Kai Kästingschäfer et al.
Large Language Models bieten angesichts steigender radiologischer Fallzahlen ein vielversprechendes Potenzial zur Optimierung und Unterstützung von Arbeitsabläufen. In dieser Übersicht werden potenzielle Anwendungsmöglichkeiten im radiologischen Alltag, verbleibende Herausforderungen sowie potenzielle Lösungsansätze diskutiert.




