Impact Factor 2024: 1,7
Meine App für die RöFo

Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …
… Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.
… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.
… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.
Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.
Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de
NEWS - DRG
RÖKO DIGITAL 2026: Anmeldung öffnet am 15. November 2025!
Freuen Sie sich jetzt schon: Am 11. März 2026 geht es wieder los und dieses Mal grenzenlos! Denn das ist das Motto des 107. Röntgenkongresses: Radiologie grenzenlos!
Bereits ab dem 15. November 2025 können Sie sich für den RÖKO DIGITAL 2026 anmelden.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Sie interessieren sich für Veranstaltungen der DRG?
Dann besuchen Sie den Veranstaltungskalender der DRG
Neue Alzheimer-Therapien: Warum Radiolog*innen ARIA kennen müssen
Alzheimer-Therapien mit Anti-Amyloid-Antikörpern wie Lecanemab oder Donanemab eröffnen Betroffenen neue Chancen – stellen die Radiologie jedoch vor besondere Herausforderungen. Eine der wichtigsten: das Erkennen und Einordnen von ARIA (Amyloid-related Imaging Abnormalities), die im Zuge der Gabe von Amyloid-Antikörper-Präparaten auftreten können und mittels MRT erkannt werden. Im conrad-Vortrag „Neue Alzheimertherapien – Radiologische Begleitphänomene im Fokus" gibt Prof. Dr. Elke Hattingen, Direktorin der Klinik für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, einen Überblick über typische MRT-Befunde, bildmorphologische Verläufe und Risikofaktoren von ARIA.
Lesen Sie hier ein Interview mit Prof. Dr. Elke Hattingen.
Aktuelle Ausgabe – 11/2025
Phantomlose Schätzung der Knochenmineraldichte in der Computertomografie: ein Scoping Review
Aleena Waqar, Alberto Bazzocchi, Maria Pilar Aparisi Gómez
Osteoporose ist durch eine verringerte Knochenmineraldichte und strukturelle Schwächung des Knochengewebes gekennzeichnet, was zu einem höheren Frakturrisiko führt. Aktueller Standard zur Diagnose von Osteoporose ist die Dual-Energy-Röntgenabsorptiometrie. Die Computertomografie bietet eine alternative Methode zur Diagnose, jedoch erfordert das traditionelle QCT die Verwendung von Phantomen, was retrospektive oder opportunistische Bewertungen der Knochenmineraldichte (BMD) nicht zulässt. Die Studie zielt darauf ab, einen Überblick über die Evidenz und Machbarkeit aufkommender phantomloser Techniken zur Schätzung der BMD in der CT zu geben.
Marc Kämmerer, Uwe Engelmann, Rainer Eßeling et al.
Die Weitergabe radiologischer Untersuchungsdaten über physische Patienten-CDs hat keine Zukunft mehr – an ihre Stelle treten Downloadlinks und QR-Codes. Für den Umgang mit diesen neuen Medien müssen einheitliche und rechtssichere Prozesse entwickelt werden. Die Deutsche Röntgengesellschaft hat gemeinsam mit dem Berufsverband Deutscher Radiologen den Arbeitskreis „QR-Codes/Online-Bereitstellung von Bilddaten" gegründet. Das Ergebnis ist die DIN/TS 19455 DICOM Link Exchange (DLX).Neue Maßstäbe für eine hybride Lehre in der Radiologie: Das Beispiel Raditorium.com
Agreen Horr, Shoghi Bota, Monika Huhndorf et al.
Digitale Medien bieten durch ihre ständige Verfügbarkeit und die Flexibilität ein kooperatives und kommunikatives Lernarrangement für die studentische Ausbildung. Die Online-Lernplattform Raditorium.com wurde mit dem Ziel entwickelt, diese Vorteile in einem hybriden Lehrkonzept zu integrieren und mit den digitalen Potenzialen die Vor- und Nachbereitungsmöglichkeiten zu verbessern, die Effektivität der Präsenzveranstaltungen zu erhöhen und den Lernerfolg zu optimieren. Ob sich mit Raditorium.com tatsächlich Lernerfolge erzielen lassen, haben A. Horr et al. anhand von Studierendenevaluationen untersucht.




