Aktuelles

Impact Factor 2023: 1,3
 

Meine App für die RöFo

Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …

 … Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.

… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.

… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.

Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.

Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app

Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de

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100 Jahre RöFo & DRG

Die Fachzeitschrift RöFo erscheint seit 125 Jahren bei Thieme. 1922 wurde sie das offizielle Organ der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) – und ist es auch heute. Dieses Jubiläum feiern wir unter anderem mit sechs Podcast Episoden. Darin sprechen wir mit engagierten Akteur*innen und Mitgliedern der DRG über aktuelle Themen in der Radiologie, über persönliche Erfahrungen, Visionen und konkrete Projekte.
 

Finden Sie hier alle Episoden!

Episode 1 - Dr. Kerstin Westphalen

Episode 2 - Prof. Dr. med. Konstantin Nikolaou
 

Episode 3 - Professor Dr. med. Jörg Barkhausen & Dr. med. Isabel Molwitz
 

Episode 4 - Professor Andreas Schreyer & Dr. Viktoria Palm
 

 

NEWS  -  DRG & ÖRG

       


DRG - Aktuelles

RÖKO DIGITAL im Juni

Falls Sie auf dem RÖKO WIESBADEN zu Gast waren: Herzlichen Dank für Ihren Besuch! Wir werden in der Juli-Ausgabe der RöFo noch einmal ausführlicher auf den Präsenzkongress zurückblicken. Jetzt möchten wir gerne mit Ihnen den Blick nach vorn richten – auf die kommenden RÖKO DIGITAL-Wochen, in denen Sie noch etliche spannende Highlights in der Fort- und Weiterbildung. Das detaillierte Programm finden Sie hier.

 

 


Aktuelle Ausgabe – 08/2024

Dual-energy CT revisited: fokussierte Übersicht zur klinischen Anwendung

Lennartz S, Zopfs D, Große Hokamp N.

Die Dual-Energy-CT (DECT) ist seit mehr als 15 Jahren verfügbar und hat kontinuierliche technische Entwicklungen und Verbesserungen durchlaufen. Kürzlich ist die erste photonenzählende CT klinisch verfügbar gemacht worden, die das Potenzial bietet, die Möglichkeiten der spektralen Bildgebung zu erweitern. Seit ihrer Entstehung wurden zahlreiche Studien zur DECT veröffentlicht, die unterschiedlichste klinische Anwendungen der durch DECT verfügbaren Rekonstruktionen untersuchen. Lennart, Zopf und Große-Hokamp präsentieren eine fokussierte Übersicht zur klinischen Anwendung.

 

 

 

 

 

Kontrastmittelunterstützte Sonografie der Leber: Grundlagen und Interpretation häufiger fokaler Läsionen

Zadeh ES, Prosch H Ba-Ssalamah A et al.

Die kontrastunterstützte Sonografie (CEUS) hat sich innerhalb der letzten 20 Jahren als ergänzendes Verfahren zur B-Bild-Sonografie und Farb-Doppler-Sonografie etabliert. Ziel der vorliegenden Übersicht ist, das notwendige Grundwissen zur Untersuchung der Leber mit Ultraschallkontrastmittel zu ermitteln. Darüber hinaus werden die klassischen CEUS-Muster häufiger fokaler Leberläsionen beschrieben. Unter Berücksichtigung der Limitationen des Ultraschalls ist die CEUS bei Beurteilung der fokalen Leberläsionen eine gleichwertige Alternative zu anderen bildgebenden Verfahren wie Computertomografie und Magnetresonanztomografie und sollte bei fehlender Strahlenbelastung und rascher Verfügbarkeit primär eingesetzt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Brustkrebs-Screening mit digitaler Brust-Tomosynthese: Ist weiterhin eine unabhängige Doppelbefundung erforderlich?

Weigel S, Hense H-W, Weyer-Elberich V et al.

Die Europäischen Leitlinien empfehlen eine unabhängige Doppelbefundung in Mammografie-Screening-Programmen. Die prospektiv randomisiert-kontrollierte Studie TOSYMA prüfte die Überlegenheit der digitalen Brust-Tomosynthese und synthetischen Mammografie (DBT+SM) gegenüber der digitalen Mammografie (DM) für die Detektion invasiver Mammakarzinome. In der vorliegenden Subanalyse werden die richtig-positiven Karzinombefundungen verglichen, die bei unabhängigen Doppelbefundungen in den beiden Studienarmen auftraten.