Aktuelles

Impact Factor 2023: 1,5
 

Meine App für die RöFo

Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …

 … Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.

… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.

… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.

Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.

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NEWS  -  DRG

     

RÖKO WIESBADEN 2025 – informieren – diskutieren – lernen

Treffen Sie Kolleginnen und Kollegen, tauschen Sie sich mit der Industrie aus, stellen Sie Fragen, lassen Sie sich inspirieren: Auf dem RÖKO WIESBADEN vom 28. bis 30. Mai 2025. Es erwartet Sie ein umfangreiches Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm. Lassen Sie uns gemeinsam das Kongressmotto mit Leben füllen: „W.I.R. gestalten – Wissen. Innovation. Radiologie." Als übergreifende Schwerpunktthemen haben die beiden Kongresspräsidenten Prof. Dr. Martin Mack und Prof. Dr. Michael Uder die Bereiche „Neue Arbeit" und „Radiologie in Klinik und Praxis" ausgewählt.

Werfen Sie hier schon einen Blick in das immer aktuelle Programm unter: roentgenkongress.de.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier: https://roentgenkongress.de/roeko-wiesbaden/anmeldung/

Sie interessieren sich für weitere Veranstaltungen der DRG?

Dann besuchen Sie den Veranstaltungskalender der DRG

Bitte vormerken: AG-Vorstandswahlen 2025

Im Zeitraum 15.–31. März 2025 wählen folgende Arbeitsgemeinschaften der DRG einen neuen Vorstand:

  • AG Diagnostische Radiologie arbeits- und umweltbedingter Erkrankungen

  • AG Kopf-Hals-Radiologie

  • AG Muskuloskelettale Bildgebung

  • AG Notfallradiologie

  • AG Onkologische Bildgebung

  • AG Pädiatrische Radiologie

  • AG Ultraschall

  • AG Uroradiologie und Urogenitaldiagnostik

Stimmberechtigt sind alle Personen, die am 10. März Mitglied der jeweiligen AG sind.

Die persönlichen Abstimmungslinks werden zwischen dem 10. und 15. März per E-Mail an die AG-Mitglieder verschickt.

 


Aktuelle Ausgabe – 03/2025

CT-Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen im Schockraum

Stefan Appelhaus, Stefan O. Schönberg, Meike Weis

Die Entscheidung, ob eine Computertomografie in der Situation eines Kinderschockraums durchgeführt werden soll, stellt eine besondere Herausforderung dar. Der therapeutische Nutzen der Computertomografie bei verletzten Kindern ist im Vergleich zu Erwachsenen niedriger, die negativen Auswirkungen ionisierender Strahlung aber potenziell höher, entsprechend sollte die Indikation strenger gestellt werden. Zudem stellt ein verletztes Kind eine besondere Belastungssituation für alle beteiligten Behandelnden dar, sodass es eines möglichst strukturierten Vorgehens in der Entscheidungsfindung bedarf.

Flow Diversion zur Behandlung von Aneurysmen der A. cerebri media

Marie-Sophie Schüngel, Walter A. Wohlgemuth, Erck Elolf, et al.

Die Einführung flussmodulierender Stents ist als neuer Meilenstein für die zerebrale Aneurysmatherapie zu betrachten. Anders als beispielsweise bei der Coil-Okklusion wird über die Veränderung der lokalen Hämodynamik, die Stabilisierung der erkrankten Gefäßwand und die Bildung einer neuen Intima der Aneurysmaverschluss schrittweise erzielt. Obgleich flussmodulierende Stents bereits für die Behandlung von proximalen hirnversorgenden Gefäßabschnitten etabliert sind, stellen periphere Segmente distal des Circulus Willisii eine Herausforderung dar. Insbesondere die Arteria cerebri media, welche zahlreiche nicht kollateralisierbare Perforatoren und für eloquente Hirnareale essenzielle Endarterien trägt, nimmt in diesem Zusammenhang eine besondere Stellung ein.

Impfassoziierte axilläre Lymphadenopathie mit Fokus auf COVID-19-Impfstoffe

Caroline Wilpert, Evelyn Wenkel, Pascal A. T. Baltzer, et al.

Die axilläre Lymphadenopathie (LA) ist eine häufige Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung. Die Dauer der impfassoziierten LA beträgt im Mittel über 100 Tage. Auch nach anderen Impfungen wie z.B. der saisonalen Grippeimpfung ist das Auftreten einer LA bekannt. Andere Ursachen für eine LA (Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Malignome) müssen differenzialdiagnostisch bedacht werden. Anhand der bildmorphologischen Kriterien können maligne Ursachen in solchen Fällen aber nicht immer ausgeschlossen werden. Das Review zum aktuell publizierten Kenntnisstand hilft bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich von Kontroll- und Nachsorgeintervallen der axillären LA.