Impact Factor 2023: 1,3
Meine App für die RöFo
Die RöFo ist auch mobil für Sie da. Mit der App können Sie …
… Ihre RöFo bequem zu jeder Zeit und an jedem Ort online und offline lesen. Zum Offline-Lesen laden Sie sich die Ausgaben einfach herunter.
… mit der ausgefeilten Suche schnell und einfach alle Inhalte zu einem Thema finden. Die App enthält auch die vergangenen Ausgaben im Volltext, selbst wenn Sie die Zeitschrift damals noch nicht abonniert hatten.
… auch auf andere Thieme Zeitschriften und aktuelle Thieme Bücher zugreifen, die Sie abonniert bzw. gekauft haben. Die eRef App bündelt für Sie alles übersichtlich an einer Stelle.
Die eRef App ist eine native App für Android und iOS; sie kann mit Smartphones und Tablets genutzt werden.
Interessiert? Dann probieren Sie die neue App doch am besten gleich aus – den Zugriff erhalten Sie unter: www.thieme.de/eref-app
Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne: helpdesk@thieme.de
NEWS - DRG
RÖKO 2025: Reichen Sie Ihre Abstracts bis zum 04.11.2024 ein!
"W.I.R. gestalten – Wissen. Innovation. Radiologie." – das ist das Motto des 106. Deutschen Röntgenkongresses, Kongress für medizinische Radiologie und bildgeführte Therapie. Nutzen Sie die Gelegenheit, aktiv am RÖKO 2025 teilzunehmen und uns und unser Fach ein Stück weiterzubringen. Bringen Sie sich ein, mischen Sie mit, gestalten Sie die Zukunft der Radiologie! Ob wissenschaftlicher Vortrag, Poster zur Wissenschaft oder zur Fortbildung oder aber lehrreiche Case-Reports: Wir freuen uns auf Ihre Abstracts!
Unser Kongress lebt von Ihren Beiträgen – unser Fach braucht Ihre Wissenschaft!
Reichen Sie deshalb Ihre Beiträge ab Anfang September über RadKon, unser Kongress- und Eventmanagement-System, ein – bis Montag, den 4. November 2024, 23:59 Uhr.
Alle Informationen und den Link zu RadKon finden Sie auf www.roentgenkongress.de.
Veranstaltungskalender der DRG
Podcast-Serie: New Work in der klinischen Praxis
Im Podcast RADiversum des Diversity-Netzwerks der DRG geht es in einer vierteiligen Podcast-Serie um New Work in der Medizin. Die Moderatorinnen und Produzentinnen, Prof. Dr. Bettina Baeßler und Dr. Barbara Wichtmann sprechen dazu mit mit David-Ruben Thies, Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg GmbH und der Meine Polikliniken GmbH über seine Praxiserfahrung mit New Work an einem Kreiskrankenhaus.
Im Podcast geht es darum, wie New Work in der Medizin auch in der Praxis funktionieren kann und wie jeder Einzelne von uns die ersten Schritte gehen kann.
Mehr Informationen finden sich hier.
Und hier geht es direkt zum RADiversum: Podcast | (drg.de)
Aktuelle Ausgabe – 09/2024
Braunschweig R, Kildal D, Meyer-Clement M, et al.
Für die Anerkennung einer Berufskrankheit ist im Rahmen des juristischen Feststellungsverfahren bei den Berufskrankheiten 2108/2110 („berufsbedingte Bandscheibenerkrankungen") vor allem die Bildgebende Diagnostik erforderlich. Im Mittelpunkt stehen Bildkriterien bei Röntgenbildern und MR-Untersuchungen. In einem Konsenspapier der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherungsträger des Jahres 2005 werden die charakteristischen Schadensbilder definiert und umfangreich erläutert. Im vorliegenden Artikel werden Vergleichsbilder mit den typischen Kriterien der einzelnen Schadensformen an Wirbelkörpern und Bandscheiben systematisch vorgestellt, erläutert und als Referenzsystem für die gutachterliche Beurteilung angeboten.
Interventionelle Therapie des Beckenvenensyndroms
Dewald CLA, Becker LS, Meyer BC.
Das Beckenvenensyndrom ist eine unterdiagnostizierte Ursache für chronischen Beckenschmerz bei Frauen. Ursächlich ist eine venöse Insuffizienz der Becken- oder Ovarialvenen, die zur Ausbildung von meist periuterinen und periovarialen Varizen führt. In klinischen Studien hat sich die endovaskuläre Therapie des Beckenvenensyndroms als sichere und wirksame Therapie erwiesen. In dieser Übersicht werden die verschiedenen interventionellen Techniken zur Behandlung des Beckenvenensyndroms dargestellt, darunter die Embolisation, das Stenting und die Sklerotherapie.
Deutscher CheXpert-Röntgenthorax-Befundlabeler
Wollek A, Hyska S, Sedlmeyer T, et al.
Im Rahmen der Studie wurde – basierend auf der CheXpert-Architektur – ein Modell zur automatischen Label-Extraktion für deutsche Röntgenthoraxbefunde entworfen. Mit dem entwickelten Algorithmus sollen tiefe neuronale Netze zur Klassifikation von Röntgenthoraxaufnahmen trainiert werden. Der Algorithmus kann Labels für zwölf häufige Thoraxpathologien, die Anwesenheit von Fremdmaterial und „Normalbefund" extrahieren. Die Auswirkungen der automatisch extrahierten Labels auf die Leistung der Röntgenbildklassifikation wurden an einem zusätzlichen internen Pneumothorax-Datensatz mit 6434 Thorax-Röntgenaufnahmen und entsprechenden Befunden bewertet. Es zeigte sich, dass das automatische Labeln ein vielversprechender Ersatz für das manuelle Labeln sein kann.